Methoden diskriminierungssensibler Berufsorientierung

Arbeit und Arbeitsmarkt sind zentrale Faktoren, durch die diskriminierende gesellschaftliche Strukturen hindurchwirken. Rassistische Arbeitsmarktpraktiken, Gender-Pay-Gap, Ungerechtigkeiten im Bildungssystem sind einige der bekanntesten Ausprägungen dieses Zusammenhangs. Trotzdem scheint der Bereich der Berufsorientierung an Schulen in diesen Punkten bisher wenig sensibel. Gängige Methodenkits und Schulprojekte berücksichtigen diese Themen allenfalls am Rande.

Wir wollen unsere pädagogische und didaktische Erfahrung aus der Berufsorientierung mit Schüler*innen dafür nutzen, Methoden anzuwenden, die Themen der Diskriminierungssensibilität mit Berufsorientierung und Arbeitsbildung verbindet. Wir fokussieren dabei die Hürden, die klassistische, rassistische und patriarchale Diskriminierungen in der Arbeitswelt bereitstellen.


Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung geben wir Ihnen in einem unverbindlichen Erstgespräch zu jedem Modul eine Empfehlung über den zeitlichen Umfang und die Teilnehmendenzahl. Bitte verstehen Sie diese Angaben lediglich als Richtschnur. Denn grundsätzlich gilt, dass wir jedes Angebot entsprechend Ihres Bedarfs planen und durchführen.

WIR FREUEN UNS AUF EIN UNVERBINDLICHES ERSTGESPRÄCH MIT IHNEN!